Hauptinhalt

Ausstellungen

Schloss Reinhardtsgrimma

Blick in den Hochzeitssaal des Schlosses Reinhardtsgrimma

Das Schloss Reinhardtsgrimma wurde zwischen 1765 und 1767 erbaut und von 1992 bis 1995 umfassend rekonstruiert.

Ein barocker Garten entstand von 1767 bis 1769. Max Bertram gestaltete diesen 1891 zu der noch heute bestehenden Parklandschaft um.

Ganzjährig finden Konzerte, Trauungen und andere Veranstaltungen statt. Halbjährlich wechselnde Kunstausstellungen von Künstlern aus der Region können besichtigt werden.

Für Gäste, die das Schloss und die Ausstellungen besuchen möchten haben wir wie folgt geöffnet:

Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 7:30 bis 16:00
Freitag 7:30 bis 14:00 Uhr

Dauerausstellung

Ein Raum mit Postern an den Wänden

In Zusammenarbeit des Bildungszentrums Reinhadtsgrimma mit Ivonne Makowski, einer freien Kunstwissenschaftlerin aus Dresden und Prof. Köhler vom Lehrstuhl für Geschichte der Landschaftsarchitektur sowie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Studierenden wurde eine neue Dauerausstellung im Schloss gestaltet.

Diese zeigt die Entwicklung von Gärten und Park am Schloss Reinhardtsgrimma im Laufe der Jahrhunderte. Anhand historischer Quellen wie Schlossarchiv, Plänen und Karten wird die Gestaltung der das Schloss umgebenden Landschaft in ihrer geschichtlichen Entwicklung gezeigt.

Wechselnde Ausstellungen

Aktuell: »Mensch – Natur – Umwelt«

Luftbildfotografie eines Gletscherflusses in Türkis und Grün
Gletscherfluss Hvítá (Island)  © Prof. Roland Nagel, 2023

Im Schloss Reinhardtsgrimma ist seit dem 4. Mai 2025 die Ausstellung »Mensch – Natur – Umwelt« zu sehen.

In dieser fotografischen Annäherung des Biologen und Fotografen Prof. Roland Nagel werden die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur dargestellt. Er ist ein genauer Beobachter seiner Umgebung, der Eindrücke, Ausblicke und Stimmungen in seinen Fotografien festhält und die Natur in ihrer Vielfalt mit großer Hingabe und Einfühlung portraitiert.

Er stellt den Bildern dieser Ausstellung ein Kurzgedicht voran:

»Mensch, Natur, Umwelt
Bewunderer und Opfer,
Zerstörer zugleich.«

Damit verweist er wie auch in seinen Bildern zugleich auf Verletzbarkeit und Gefährdung durch das Handeln des Menschen hin.

Die Ausstellung wird zu bis 17. Oktober 2025 zu sehen sein.

zurück zum Seitenanfang